Allgemeine Wellentheorie
Militär & Raumfahrt- Technik
U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist Seaman Apprentice Joshua Sapien
Waffen und allg. Militärgerät sind in der Regel das "Top-Produkt" jeder Volkswirtschaft. Man schafft stets das "beste" Gerät an, um sich im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Gerät man bei den Waffen arg ins Hintertreffen läuft man Gefahr überrannt zu werden.
Wenn man also ständig am Limit, an der Grenze operiert, macht man stets Bekanntschaft mit der Wahrscheinlichkeitsbarriere 33 in Form von Zahlenwerten. Diese ergeben sich einfach aus den technischen und natürlichen Grenzen, die man nicht umgehen kann. In der Raumfahrt ist das nicht anders, der Wettlauf ins All und zum Mond war immer auch ein Schaulaufen der Supermächte.
Wenn Sie am Massachusetts Institute of Technology Luft- & Raumfahrttechnik studieren wollen, kommen Sie um die 33 nicht drum herum.
Das geht im Gebäude 33 / Guggenheim Laboratory. Passend dazu
Graduate Program: 33-322A
Undergraduate Programs: 33-314
Pionierarbeit
Wann genau der Mensch bzw. die Hominiden anfingen aufrecht zu gehen ist natürlich unbekannt. Das gilt auch für das Schwimmen oder Tauchen. Anders sieht das aber bei der schwierigsten Form der Fortbewegung aus. Das Fliegen war lange nur ein "Traum" der Menschen, der sich erst vor ca. 240 Jahren realisierte.
Der erste in der Liste der Pioniere ist Leonardo da Vinci. Der Name ist schon Programm, denn Leonardo bedeutet "Der wie ein Löwe Starke", der Namenstag ist der 30.3. - das Tor.
Die früheste datierte Zeichnung ist die Arnolandschaft vom 5. August 1473.
Seine sterblichen Überreste wurden am 12. August 1519 (KW-33) gemäß seinem letzten Willen entsprechend auf dem Friedhof der damaligen Klosterkirche Notre-Dame-Saint-Florentin auf dem Schlossparkgelände von Amboise beigesetzt. Einer seiner Nachfolger war Enrico Forlanini † 9. Oktober 1930 (Jom-Kippur-Welle).
Ein fliegendes Model wurde erstmals von Bartolomeu Lourenço / "Lorbeer" de Gusmão gebaut.
Am 8. August 1709 flog das Model zum ersten Mal und insgesamt gab es 5 Flüge. Einer am 3. Oktober 1709.
Grundlegend ist es wichtig erstmal zu verstehen, dass es Gase mit verschiedenen Eigenschaften gibt. Diese Forschungsarbeit leistet Joseph Priestley * 1733, der am 1. August 1774 als Erster den Sauerstoff in einer Zeitschrift beschrieben hat. Auf seiner Arbeit basiert der nächste Schritt, den die Gebrüder Montgolfier gingen. Sie konstruierten als erste einen Heißluftballon, der es ermöglichte vom Boden abzuheben. Der Jüngere davon war Jacques Étienne Montgolfier † 2. August 1799. Aber der erste Mensch der flog war Jean-François Pilâtre de Rozier * 30.3. 1754 ; † 15.6.1785 (1+5+6+1+7+8+5=33).
Ein unrühmliches Beispiel war Albrecht Ludwig Berblinger, der Schneider von Ulm. Er glaubte an seine Idee, aber durch tragische Umstände war ihm der Erfolg und Ruhm verwehrt. Er starb verarmt und in Schande - aber nicht umsonst. Sein Werk würde fortgesetzt werden.
Wesentlich bekannter dürfte Otto Lilienthal † 10. August 1896 (KW-33) sein. Dieser deutsche Flugpionier starb bei seinem letzten Flugversuch für die Idee des Fortschritts.
Lilienthal mit Flügelschlagapparat am 16. August 1894.
Von Ottomar Anschütz - Lilienthal Museum, Anklam
Der deutsche US-Auswanderer Gustav Albin Weißkopf † 10. Oktober 1927 (Jom-Kippur-Welle) schaffte am 14. August 1901 (KW-33) einen bemannten Motorflug.
Augustus Moore Herring * 3. August 1867 (3+8+1+8+6+7=33) ; † 17. Juli 1926 (1+7+7+1+9+2+6=33) und sein Kollege Samuel Pierpont Langley * 22. August 1834 führten die Arbeit von Lilienthal in den USA weiter. Allerdings erlebten auch sie dabei herbe Rückschläge. Der Versuch eine Weiterentwicklung am 7. Oktober 1903 (Jom-Kippur-Welle) scheiterte jedoch kläglich; das Gerät stürzte ins Wasser.
Der nächste Schritt gelang erst den Gebrüdern Wright. Auch sie waren durch Otto Lilienthal inspiriert worden den Flug zu wagen. Orville Wright * 19. August 1871 (KW-33) und Wilbur Wright * 16. April 1867 (1+6+4+1+8+6+7=33).
Am 8. August 1908 fand der erste öffentliche Motorflug Wilbur Wrights statt.
Danach konnten die Menschen immer wieder, immer schneller und immer weiter fliegen. Das Militär zeigte von Anfang an höchstes Interesse an dieser Innovation.
1910 flog das erste Flugzeug mit einem Strahljet-Antrieb.
Henri Marie Coandă † 25. November (Katharinatag und Tag 330) 1972 war der Konstrukteur.
Sir Frank Whittle † 9. August 1996 baute während des 2. Weltkriegs ein Strahltriebwerk.
Das Patent dazu hatte er sich um 1930 gesichert, aber niemand wollte etwas davon wissen! Er war seiner Zeit um Jahre voraus. Der bekannte deutsche Flugzeugkonstrukteur und Technikpionier Willy Messerschmidt wurde in seiner Jugend von anderen Pionieren geprägt. In diesem Fall war das Friedrich Harth * 6. Oktober 1880 (Jom-Kippur-Welle) ; † 19. August 1936. Niemand kommt aus dem Nichts und schreibt dann Geschichte fort. Die Messerschmitt GmbH wurde am 24. Juli 1936 in Regensburg gegründet. Die Messerschmidt Werke wurden im 2. Weltkrieg zu einem der leistungsfähigsten und produktivsten Flugzeugwerke. Das Wappen der Stadt besteht aus 2 Schlüsseln.
Frank Whittle (1943) Von British Government - This photograph CH 11867 comes from the collections of the Imperial War Museum
Wappen der Stadt Regensburg
Junkers G 38
Dieses viermotorige Groß-Verkehrsflugzeug war eine bemerkenswerte Pionierleistung. Man baute die Tragflächen so aus, dass man darin die Fracht und die Passagiere unterbringen konnte. Die Größe und das Konzept waren im Jahr 1929 schon einmalig. Es wurden nur 2 Maschinen gebaut. Die Nr. waren 3301 und 3302. Schon beim Zulassungsflug wurden 2 Weltrekorde geknackt.
Ab dem 2. Februar 1931 (Tag 33) erhielt die D-2000 eine neue Innenausrüstung sowie neue 12-Zylinder-V-Motoren vom Typ L88a. Die Maschine ging an die Lufthansa aber bereits am 3. Oktober 1931 (Jom-Kippur-Welle) kam die Maschine wieder in die Junkers-Werft.
Die zweite G 38 wurde bereits mit dem neuen Zwischendeck für insgesamt 34 Passagiere ausgestattet. Einer der führenden Ingenieure und Konstrukteure bei Junkers war Ernst Zindel † 10. Oktober 1978 (Jom-Kippur-Welle). Am 1. Oktober 1920 (Jom-Kippur-Welle) nahm Zindel seine Tätigkeit als Konstrukteur bei der Forschungsanstalt von Hugo Junkers * 3. Februar 1859 (Tag 34) ; † 3. Februar 1935 (Tag 34) auf.
Auch Claude Dornier † 5. Dezember 1969 (5+1+2+1+9+6+9=33) / (Tag 339) passt sich der Welle an.
G 38 (D-2000)
Kalinin K-7
Die Steigerung dieser Idee kam aus der UDSSR im Jahr 1933. Die Passagiere sollten in bis zu 2,33m dicken Tragflächen sitzen. Der Erstflug der Maschine fand am 11. August 1933 statt. Das Projekt war ein Fehlschlag und die Idee solcher Flugzeuge setzte sich in der zivilen Luftfahrt nicht mehr durch. Der Konstrukteur wurde posthum mit der Taufe eines Asteroiden (3347) Konstantin geehrt.
Kalinin K-7 1933
Strategische Atombomber
Die Convair B-36 „Peacemaker“ war der größte Bomber, den die US-Air-Force bis dato verwendet hat. Sie hat je 3 Druckpropeller und 2 Strahltriebwerken an den Tragflächen und hatte am 8. August 1946 ihren Erstflug.
Von der letzten Version, als reiner Bomber war die B-36J wurden 33 Stück gebaut. Die hohen Kosten der B-36 führte zu heftigen Kontroversen innerhalb der US-Streitkräfte, die in einem Aufstand der Admirale gipfelte. Federführend waren dabei der Chef der Marineoperationen Admiral Louis Emil Denfeld * 13. August 1891 (KW-33) ; † 28. März 1972 (Tag 88) und der Marinestaatssekretär John Lawrence Sullivan † 8. August 1982.
Wie bei allen schweren Bombern so war auch hier das SAC - Strategic Air Command zuständig. Von 1968-85 fand der Wechsel immer Ende Juli / Anfang August statt.
Convair B-36B Von U.S. Air Force - National Museum of the U.S. Air Force photo 060720-F-1234S-006
Das SAC wurde am 21.3 1946 gegründet und der erste Kommandeur war George Kenney.
*6. August 1889 † 9. August 1977. Also ein Löwe der auch als Löwe starb und an beiden Tagen fand ein Atombombenabwurf statt. 6.8.45 Hiroshima und 9.8.45 Nagasaki. Also noch mehr Bezug zu Bomben kann man kaum haben.
Ich habe noch nie ein Bild eines Generals gesehen, der beide Hände in den Hosentaschen hat. Sehr lässig finden Sie nicht auch?
George Kenney Von US Air Force - US Air Force photograph
Sein Nachfolger war Curtis Emerson LeMay * 15. November 1906 ; † 1. Oktober 1990 (Jom-Kippur-Welle). Der 15.11. verweist schon auf seine Rolle in der Geschichte. Als "Leopold" -der der Kühne aus dem Volk". LeMay war derart schillernd, dass er es als Typ-Figur in zahlreiche Filme geschafft hat. Darunter auch "War-Games". Als Luftwaffengeneral Beringer.
Ihm wir sinngemäß das Zitat unterstellt, man solle „Vietnam zurück in die Steinzeit bomben“.
General Curtis LeMay (USAF)
Sie kennen vielleicht den Namen der "Edwards Air Force Base". Sie trägt den Namen eines Testpiloten der am 5. Juni 1948 (5+6+1+9+4+8=33) tödlich verunglückte. Es war ein Testflug eines
Nurflüglers YB-49. Praktisch ein fliegendes Dreieck ohne Rumpf; ein Vorläufer der B2-Spirit. Das Nurflügler Konzept war in den 50er Jahren noch nicht umsetzbar. Das funktioniert nur mit aufwendigen Computerprogrammen zur Stabilisierung.
Northrop YB-49 Flying wing
Northrop Grumman Corporation
Die Northrop Grumman Corporation ging aus den Firmen Grumman Aerospace Corporation und Northrop hervor.
Leroy Randle Grumman † 4. Oktober 1982 (Jom-Kippur-Welle) ließ die Firma am 5. Dezember 1929 (Tag 339) eintragen. Sie brachte u.a. die F-14 Tomcat heraus, die ich schon unter Filme/Top Gun bearbeitet habe. Sie ist voller Wellenaspekte was zu den anderen Trägerflugzeugen Grumman F4F Wildcat und Grumman F6F Hellcat. für US-Navy passt. Mit Raubkatzen hatte man es auch schon immer. Grumman baute die Apollo Mondlandefähre Eagle -> Vogelkult.
Northrop würde gegründet von John Knudsen Northrop, aber Präsident war George Randolph Hearst Sr., der Sohn des Medientycoons William Randolph Hearst * 29. April 1863 (2+9+4+1+8+6+3=33) ; † 14. August 1951 der schon in den Amerikanisch-Spanischen Krieg eingegriffen hatte. Die Northrop Aircraft Inc. wurde gegründet am 1. August 1939 und am 2. Februar 1959 (Tag 33) entstand die Abteilung der Northrop Corporation.
Die Übernahme von Grumman durch Northrop fand im Jahr 1994 statt und im Jahr 2009 wurde 33,8 Mrd. € Umsatz realisiert, 2024 waren es schon 41,033 Mrd. €.
Joseph Kittinger
Um in sehr großen Höhen >30km fliegen zu können musste man Ende der 50er Jahre mehrere Forschungsabsprünge durchführen. Es gab 3 Absprünge im Rahmen des Projekts Manhigh.
Nr.2 war am 19.-20. August 1957 durch Major David Simons auf 30.900 Meter.
Nr.3 am 8. Oktober 1958 (Jom-Kippur-Welle) durch Lieutenant Clifton McClure auf 29.900 Meter
Hier war Joseph William „Joe“ Kittinger * 27. Juli 1928 ; † 9. Dezember 2022 bereits beim 1. Sprung involviert.
Beim Projekt Excelsior sprang Kittinger 3x ab. Am 16. August 1960 (KW-33) beim 3. Sprung des Projekts und seinem 33. Sprung erreichte er 31.333 Meter. Ein Rekord der bis 2012 hielt.
Joseph Kittinger U.S. Air Force
BAC Lightning
Dieses außergewöhnliche Muster eines Abfangjägers flog am 4. August 1954 zum ersten Mal. Es wurden 337 Exemplare gebaut und sie ging am 30.4.1988 (3+4+1+9+8+8=33) in Rente. Das sind knapp 33 Jahre im Dienst. Sie hatte die beiden Triebwerke übereinander statt nebeneinander. Das ist im Fall eines Ausfalls für den Piloten viel einfacher, da keine Seite schiebt und die andere bremst. Sie schaffte als eines der ersten Muster Überschallgeschwindigkeit ohne Nachbrenner.
English Electric Lightning T.4 etwa 1964
Adrian Pingstone (Arpingstone) - Eigenes Werk
Lockheed -Martin
Lockheed -Martin brachte in seinen sog. Skunk Works eine ganze Reihe sehr innovativer Muster hervor. Meistens sehr schnelle und kaum zu ortende Flugzeuge, High-Gerät mit aller höchster Geheimhaltungsstufe. Chefentwickler war dabei Clarence Leonard „Kelly“ Johnson
† 21.12.1990.
Bis zum 15.3 1995 (1+5+3+1+9+9+5=33) war die Firmen Lockheed Corporation und Martin Marietta Corporation noch unabhängig.
Lockheed würde von zwei Brüdern gegründet, einer davon war Malcolm Lockheed
* 11. November 1886 ; † 12. August 1958 (KW-33). Die andere (Flugzeug)-Firma war die Glenn L. Martin Company, welche am 16. August 1912 (KW-33) von Glenn Luther Martin † 5. Dezember 1955 (Tag 339) ins Leben gerufen wurde. Martin fusionierte vorher aber noch mit einem Baukonzern zu Martin Marietta.
Das gesamte Eigenkapital betrug im Jahr 2024 6.333 Mrd. US-$.
Aus dem Haus Lockheed stammt auch das "KISS-Prinzip".
Skunk Works by Lockheed / flyajetfighter.com
Lockheed SR-71 Blackbird
Geschwindigkeit ist bei Flugzeugen ein wichtiges Charakteristikum. Die SR-71 war im kalten Krieg dabei ein Rekordhalter.
Es gab aber einen Vorgänger und der kam als Sternzeichen Löwe zur Welt. :-)
Die Lockheed YF-12 war ein Prototyp für ein Mach-3-Jagdflugzeug, Erstflug am 7. August 1963. Nur 3 Flugzeuge dieses Typs wurden gebaut. Als Bewaffnung in der Abfangjägerversion waren 3 Raketen vom Typ Hughes AIM-47B Falcon geplant. Top Speed war 3332 km/h.
Von den drei gebauten Exemplaren gingen am 14. August 1966 und am 24. Juni 1971 zwei verloren. Aus der hinteren Hälfte der am 14. August 1966 bei der Landung schwer beschädigten YF-12 entstand 1969 die SR-71C.
Die SR-71 Blackbird ist bis dato das schnellste bemannte Flugzeug mit Düsenantrieb.
Die experimentellen Muster der X-Serie
(X-15) verwenden Raketenantriebe. Am 27. Juli und 28. Juli 1976 erreichte die SR-71 im Punkto Flughöhe und Geschwindigkeit Weltrekorde.
Die Blackbird ist ca. 33m lang und Mach 3,36 schnell. Es gab auch nur 32 Stück davon. Der letzte Flug einer SR-71 fand am 9. Oktober 1999 (Jom-Kippur-Welle) statt.
U.S. Air Force - National Museum of the USAFhttp://www.nationalmuseum.af.mil/shared/media/photodb/photos/060731-F-1234S-018.
Die AIM-47 war 3,82 Meter lang und maß 34,3 bzw. 33 cm (AIM-47B) im Durchmesser.
SR-71A Blackbird by NASA
North American Aviation
North American Aviation, Inc Logo
North American Aviation, Inc. wurde am 6.12. 1928 (Tag 341) von Clement Melville Keys (7. April 1876 (7+4+1+8+7+6=33) gegründet. Keys (Schlüssel) war ebenso an Curtiss-Wright * 5.Juli 1929 (5+7+1+9+2+9=33), China National Aviation Corporation * 1. August 1930 und TWA ( eingestellt 1.Dezember 2001 (Tag 335) beteiligt. Das Logo NAA in Dreiecksform passt ebenso.
Die Firma NAA brachte sehr erfolgreiche Muster und Forschungsexemplare heraus. Darunter die
P-51 Mustang, F-86 Sabre, F-100 Super Sabre, B-25 Mitchell, XF-108 Rapier, XB-70 Valkyrie, OV-10 Bronco, X-15. Siehe unten.
Gemanagt wurde NAA dabei von James Howard Kindelberger * 8. Mai 1895 ; † 27. Juli 1962 ab 1932.
F-108 Rapier
Die XF-108A wurde am 6. Oktober 1955 (Jom-Kippur-Welle) durch die United States Air Force unter dem Projekttitel LRIX (Long-Range Interceptor, Experimental – experimenteller Langstreckenabfangjäger) initiiert. Dieser Entwurf hat nie die Lüfte gesehen und war als Begleitjäger für Mach3+ Bomber, wie die XB-70 vorgesehen. Man erkennt an der Form schon die 33er Symmetrie. Die Dreiecksform der Flügel war in der unten gezeigten Version einmal groß und einmal klein. = 33.
Waffenlast - 3 Raketen.
Antrieb: zwei Nachbrenner-Triebwerke General Electric J93-GE-3AR mit je 133,4 kN Schub
F-108 Rapier by bagera3005
X-15
Das schnellste Fluggerät, dass jemals von Menschen in der Atmosphäre geflogen wurde, war die X-15. Ein reines Experimentalmuster.
William John Knight flog erstmals die X-15 am 30. September 1965 (3+9+1+9+6+5=33) durch. Er stellte am 3. Oktober 1967 (Jom-Kippur-Welle) mit XLR-99, einen Geschwindigkeitsrekord auf: ungefähr 7275 km/h in einer Höhe von 31,1 km. Der Testflug endete mit einer Notlandung. Das passierte noch öfter.
Die Belastungsgrenzen lagen bei −3,0 und +7,33 g.
"(Die Maschine )erreichte am 22. August 1963 die Rekordhöhe von 107960 Metern – da sah er schon die Schwärze des Weltalls über und die Erdkrümmung unter sich. Als am 9. November 1962 die 6671 nach Triebwerksausfall eine Notlandung machen musste, wurde beschlossen die Maschine nicht nur zu reparieren, sondern gleich für höhere Geschwindigkeiten zu modifizieren."
X-15 während eines Testfluges by NASA
Lockheed C-5 Galaxy
Die Lockheed C-5 ist die größte Transportmaschine der USA und war es weltweit bis die Russen die Antonow An-124 Ruslan und später die Antonow An-225 „Mrija“ (dt.: Traum).
Die C-5 ersetzte die Douglas C-133 Cargomaster und flog zum ersten Mal am 30. Juni 1968 (3+6+1+9+6+8=33), Das Muster wurde zum ersten großen Beschaffungsskandal der Air Force und es waren erhebliche Nachbesserungen nötig um die Maschine einsatzkonform zu bekommen. Das verbesserte Modell C-5B flog am 10. September 1985 (1+9+1+9+8+5=33) zum ersten Mal.
Durch ein weiteres Update wurden stärkere Triebwerke verbaut, die zu deutlichen Leistungssteigerungen führte. Diese Version hieß C-5M Super Galaxy und am 2. August 2018 war das Upgrade aller Maschinen beendet. Bis September 2017 wurden auch die restlichen 33 Exemplare der A-Version ausgemustert.
Die Antonow An-124 Ruslan flog am 24. Dezember 1982 und der Rollout der An-225 fand am 30. November 1988 (Tag 335).
C-5A im Tarnschema European I, frühe 1980er Jahre USAF
U.S. Air Force photo 020925-F-9999s-0012
XB-70 North American Valkyrie
North American XB-70 above runway.
U.S. Air Force - National Museum of the USAF http://www.nationalmuseum.af.mil/shared/media/photodb/ph
Das ist die legendäre XB-70 ein experimenteller Bomber mit einem Top Speed von Mach 3.
Sie flog insgesamt 32h und davon 3h 30min mit 3309 km/h. In nur 33 Minuten überquert sie acht US-Bundesstaaten und legt rund 4350 Kilometer zurück. Die Reibungshitze mit der Luft erhitzte die Hülle dabei auf bis zu 330 °C.
Die Russen entwickelten natürlich sofort eine Luft-Luft-Rakete, mit der man überhaupt solche Überschallflugzeuge abschießen konnte.
Das Gerät erhielt den passenden Namen R-33.
R33 Rakete
XB-70 Valkyrie by FB Real Air power
F-15 Strike Eagle
Die F-15 flog am 27. Juli 1972 zum ersten Mal. Ist also ein Sternzeichen Löwe.
Nominal (normale Startmasse): 336 kg/m² bei max. 7,33g Beschleunigung.
F-15 U.S. Air Force photo by Staff Sgt. Tony R. Tolley
MiG-29
Die F-15 stellte die UDSSR vor eine große Herausforderung. Man musste eine neue Maschine bauen, um sie zu bekämpfen. Das war die MiG-29. Am 6. Oktober (Jom-Kippur-Welle) 1977 flog der erste Prototyp der MiG-29. Sie sieht der F-15 extrem ähnlich.
max. Steigrate 330 m/s mit 2 Klimow RD-33 Mantelstromtriebwerken. Als Upgrade kamen im August 2003 die RD-133-Triebwerke, diese verfügen über schwenkbare Vektordüsen zur Schubvektorsteuerung. Die F-15 kann allerdings je nach Version 69,33% bzw. 100% mehr an Waffenzuladung tragen. Das sind Welten im Gefecht.
MiG-29 der deutschen Luftwaffe Von TSGT MICHAEL AMMONS, USAF
F-16 Fighting Falcon
Das Muster F-16 war das erste Muster, dass ich als kleiner Junge in der Zeitschrift AERO durchackert habe. Sie ist das am meisten verbreitete Mehrzweckkampfflugzeug der Welt. Die Ukraine hätte sie auch gerne. Von der Form her ist das eine wunderschöne Maschine.
Die Maschine hatte ihren Erstflug am 2. Februar 1974. (Tag 33).
Die Indienststellung war am 17. August 1978 in der KW-33.
Zitat:
USA: Stand 2023 insgesamt 915 im Dienst, von ursprünglich 2231 bei der US Air Force und 14 bei der US Navy. Weitere 333 Exemplare befinden sich (September 2023) in eingelagertem Zustand auf der Davis-Monthan Air Force Base.
MiG-29 der deutschen Luftwaffe Von TSGT MICHAEL AMMONS, USAF
MiG-33
Die R-33 sollte als Gegenstück zur F-16 die MiG-21 und -23 der Staaten des Warschauer Pakts ersetzen. Sie ist ebenso ein-strahlig wie die F-16. Sie startete als Projekt "R-33" und wurde 1986 eingestellt.. Die Chinesen machten weiter und entwickelten die Chengdu FC-1 "Fierce Dragon) daraus. Hier ist das Missverhältnis der Waffenzuladung noch gravierender. Die F-16 trägt fast das 3-fache an Waffenlast und das ist eine andere Liga. Die Chinesen kommen da nicht im Ansatz mit.
Pakistan Air Force Chengdu JF-17 Von Shimin Gu - commons file,
CC BY-SA 4.0
Dassault Rafale
Frankreich besitzt mit dem Dassault Rafale ein sehr leistungsstarkes Mehrzweckkampfflugzeug.
Damit ist Frankreich unabhängig in dem Bereich. Das Muster ist seit 4. Dezember 2000 (Tag 339) im Dienst.
Eine Rafale M bei einem Touch-and-Go an Bord der John C. Stennis , U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 1st Class Denny Cantrell
B-1 Lancer
Das Nachfolgemuster für die B-52 und Ersatz für das stornierte XB-70 Programm, war die B-1 Lancer. Allerdings erlebte das Projekt eine regelrechte Achterbahn an Höhen und Tiefen.
Im Oktober 1971 (Jom-Kippur-Welle) gab es insgesamt 297 offiziell festgehaltene Änderungswünsche an dem Entwurf.
Am 1. Dezember 1976 (Tag 336) empfahl der Defence System Acquisition Review Council zunächst die Anschaffung von 244 Bombern.
Aus Kostengründen und der Aussicht in absehbarer Zeit Stealth Bomber entwickeln zu können, wurde das Projekt unter Jimmy Carter storniert. Das Projekt lief aber als Forschungsarbeit weiter und im Oktober 1978 (Jom-Kippur-Welle) hatte der zweite Prototyp erstmals Mach 2,2 erreicht.
Am 2. Oktober 1981 (Jom-Kippur-Welle) kündigte Präsident Reagan an, dass die Air Force 100 Modelle der B-1B erhalten sollte. Indienststellung war dann auch am 1. Oktober 1986 (Jom-Kippur-Welle). Das Einsatzprofil an den neuen Bomber war der Tiefflug bis auf 60m, damit unter dem Radar mit einer Geschwindigkeit im hohen Unterschallbereich. Also weg von den sehr hoch fliegenden Bombern mit Mach 3 und noch ohne Tarnkappeneigenschaften.
Die maximale Waffenladung der B-1B ist mit 60.781 kg fast doppelt so hoch wie die der B-52. Das erklärt wieso im 2. Golfkrieg nur 2% der Bomber B1-B waren, diese aber 20% der Bomben abwarfen.
Seit Beginn des US-Einsatzes gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) am 8. August 2014 wurden B-1-Bomber eingesetzt, um verbündete Bodentruppen zu unterstützen.
Am 2. Februar 2024 (Tag 33) flogen B-1B Angriffe auf schiitische Milizen im Irak und Syrien.
B-1B over the pacificocean Von United States Air Force photo by Staff Sgt. Bennie J. Davis III
Rockwell B-1 Lancer
Stealthbomber
B-2 Spirit , B-21 Raider und F-117 Nighthawk sind sog. Stealthbomber, also Flugzeuge mit sehr niedriger Radarrückstrahlung, was sie für die gegnerischen Kräfte in diesem Wellenbereich unsichtbar macht. Die Form der Flugzeuge ist stets ein Dreieck mit Wellenmuster. Damit ist schon von der Form und den Winkeln grundsätzlich geklärt was man braucht, um getarnt zu sein.
Natürlich sind zu diesen Mustern nicht viele Daten verfügbar, weil sie streng geheim sind.
Die B-2 wurde 1974 angedacht und am 20. April 1988 der Öffentlichkeit vorgestellt. Gebaut wurden nur 21 Stück.
Die F-117 wurde im Oktober 1983 (Jom-Kippur-Welle) in Dienst gestellt. Die erste F-117A wurde im August 1982 ausgeliefert, die letzte im Sommer 1990. Der erste Absturz ereignete sich am 20. April 1982.
Im Oktober 2006 bestätigte die US-Luftwaffe, dass die F-117A innerhalb der nächsten Jahre außer Dienst gestellt wird.
Die B-21 wurde am 2. Dezember 2022 (Tag 336) offiziell enthüllt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
B-2 / B21 by Bennie Davis III/USAF
Risszeichnung Lockheed F-117 by Stefan von Halenbach/wiki
Stealth-Fighter
Wenn es Bomber mit Tarnkappeneigenschaften gibt, dann baut man auch Jagdmaschinen mit dieser Eigenschaft.
Zuerst flog die Lockheed Martin F-22 Raptor. Die erste YF-22 flog am 29. September 1990 (Jom-Kippur-Welle) die zweite YF-22 startete am 30. Oktober 1990 (Tag 303) und flog erstmals mit dem P&W YF119. Am 10. Oktober 2003 wurde die erste F-22 ausgeliefert und zur Tyndall AFB überführt.
Die max. Tragflächenbelastung beträgt: 337 kg/m². Man plant die aktuell 33 vorhandenen Luftfahrzeuge des Block-20-Standards auszumustern.
Die F-35 Lightning II ist ein Löwe. Sie wurde am 31. Juli 2015 in Dienst gestellt. Die Ausbildung der Piloten geschieht beim 33rd Fighter Wing (33rd FW) der US Air Force, stationiert auf der Eglin Air Force Base in Florida. Passenderweise kriegt die deutsche Luftwaffe ihre F-35 auch zum Jabo-33.
F-35 U.S. Air Force photo by Master Sgt. Donald R. Allen
U.S. Air Force F-15C Eagle fighter aircraft from the 33rd Tactical Fighter Wing, Eglin Air Force Base, Florida
Das russische Pendant ist die Su-57, sie wurde erstmals im August 2011 einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert wurde am 25. Dezember 2020 in Dienst gestellt.
Den Namen Su-57 erhielt sie im August 2017.
Am 24. Dezember 2019 stürzte die erste Serienmaschine während des Abnahmetests ab.
Normale Startmasse: 330 kg/m².
Die chinesische Chengdu J-20 "Mighty Dragon" / Mächtiger Drache - siehe Drachenkult. hat 2 Dreiecke als Flügelform. Also ein kleines und ein großes Dreieck. Eine geometrische Codierung für die Zahl 33. Alles was beschleunigt werden muss hat so eine (Pfeil)-Form
General Atomics MQ-9 Reaper
Auch unbemannte Kampfdrohnen halten sich brav an die Regeln der AWT.
Die General Atomics MQ-9 Reaper startete ebenfalls am 2. Februar (Tag 33) 2001. Indienststellung: Oktober 2007
Insgesamt ist die Beschaffung von 433 Maschinen geplant.
U.S. Air Force photo by Paul Ridgeway
Northrop Grumman X-47
Der Rollout der X-47A fand am 30. Juli 2001 statt und es gibt bis dato 3 Exemplare. Das X-47 Muster ist eine unbemannte Angriffsdrohne als Forschungsarbeit.
X-47A rollout By DARPA - http://archive.darpa.mil/j-ucas/X-47/gallery.htm
Kampfhubschrauber
Moderne Kampfhubschrauber werden trotz der immer beliebteren Minidrohnen noch verwendet. Hier mal die 3 aktuellen Topmodelle aus den USA, Russland und Italien.
1. Der Boeing AH-64 Apache-Longbow (E)-Version mittlerweile. Erstflug war am 30. September 1975 (Jom-Kippur-Welle). Damals noch von Hughes Aircraft.
Zitat: "33 Kampfhubschrauber des 11th Aviation Regiments – sonst stationiert in Illesheim – griffen am 24. März 2003 die irakische 2. Panzerdivision der Republikanischen Garde bei Kerbela an. Dabei scheiterte der US-Angriff, da die irakische Aufklärung den geordneten Anflug verfolgte und die Kampfhubschrauber mit konzentriertem Abwehrfeuer vom Boden aus belegte...
..Am 28. Januar und am 2. Februar 2007 kam (Tag 33) es so durch Bodenfeuer in Taji und Nadschaf zum Verlust von je einem AH-64D und seiner Besatzung."
Boeing AH-64 Apache-Longbow
2. Kamow Ka-52 Alligator und der Erstflug war am 25. Juli 1997, ein Löwe. Aber die Serienproduktion lief erst am 29. Oktober 2008 (Tag 303) an. Hier wird das Koaxialrotorprinzip verwendet.
Kamow Ka-52 Alligator Foto: Rosoboronexport
3. Das 3. Modell ist das jüngste und kommt aus Italien. Der Leonardo AW249 Fenice(Phönix)
Erstflug war am 12. August 2022
Leonardo AW249 Fenice by Leonardo
Laser Joint Direct Attack Munition - LJDAM
Diese Art von Präzisionsbomben wird von einem Laser direkt ins Ziel geleitet. Die Bombe hat Flügel teilweise ausklappbare Flügel, um mit bis zu 72km Reichweite in das Ziel zu gleiten. Die deutsche Luftwaffe bestellte am 24. Juli 2008 LJDAM-Rüstsätze, welche neben der GPS-Navigation auch per Laser ins Ziel gesteuert werden können.
RIM-174 Standard ERAM
Die RIM-174 (SM6) ist die modernste Abwehrrakete gegen fliegende Ziele mit der größten Reichweite im Dienst der US-Navy. Sie kann ebenso gegen Seeziele eingesetzt werden, was einmalig sein dürfte.
Sie wiegt 3,300 lb. hat einen Durchmesser von 34cm und fliegt >34km hoch.
Dieses Waffensystem kann über 400km weit operieren und jede Art von bekanntem Gegner bekämpfen bzw. abwehren. Am 27. November 2013 (Tag 331) hat sie die Einsatzbereitschaft erreicht.
Am 14. August 2014 (KW-33) wurde eine SM-6 testweise gegen einen Unterschall-Marschflugkörper in geringer Höhe abgefeuert, der erfolgreich über Land abgefangen wurde.
Am 28. Juli 2015 testete die Marine die modifizierte Version SM-6 Dual I, um ein ballistisches Raketenziel in der Endphase, also in den letzten Sekunden vor dem Einschlag, erfolgreich abzufangen.
Im August 2017 führte die Missile Defense Agency einen weiteren erfolgreichen Test zum Abfangen einer ballistischen Mittelstreckenrakete (MRBM) durch.
Am 30.3.2023 gelang es der U.S. Missile Defense Agency zusammen mit der U.S. Navy, eine ballistische Rakete in ihrer Endphase mit einer schnellen Salve von zwei SM-6 Dual II Raketen abzufangen.
Am 26. Dezember 2023 schoss die USS Laboon im Roten Meer drei von Houthi-Rebellen abgefeuerte ballistische Anti-Schiffs-Raketen mit mehreren SM-6 ab. Dies war ihr erster Abfang einer ballistischen Rakete im Kampf.
RIM174 / SM6. YT Screenshot by Sandboxx
Größenvergleich AIM-174-120-9x.
YT Screenshot by Sandboxx
Ziviler Überschallflug
Neben den unzähligen Militärjets mit Überschallfähigkeit gibt es zwei zivile Muster die doppelte Überschallgeschwindigkeit geschafft haben.
Einmal die Französisch-Britische Concorde und die sowjetische TU-144 aka Konkordski.
Concorde der British Airways
Tupolev Tu-144LL
Die Concorde wurde von der französischen und britischen Luftfahrtindustrie auf Basis eines Regierungsabkommens vom 29. November 1962 (Tag 333) gemeinsam entwickelt, aber bereits am 1. Oktober 1956 (Jom-Kippur-Welle) wurde in London das Supersonic Transport Aircraft Committee (STAC) gegründet.
Das experimentelle Versuchsmuster für die dreieckigen Tragflächen war die Handley Page H.P. 115. Deren Erstflug war am 17. August 1961 (KW-33).
An 1. Oktober 1969 (Jom-Kippur-Welle) erreicht die Concorde Mach 1.
Am 22. August 1978 hatte der einstige Air-France-Flugkapitän Fernand Andreani in einer Concorde die Strecke Paris – New York mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1669 km/h in 3 Stunden, 30 Minuten und 11 Sekunden geschafft.
Vom 15.-17. August 1995 (KW-33) gelang einer Concorde der Air France, Flugnummer AF1995, mit 31 Stunden, 27 Minuten und 49 Sekunden der schnellste Flug mit Passagieren um die Welt.
Am 25.7.2000 gab es das tragische Unglück in Paris als Flug 4590 abstürzte. Der Prozess um den Absturz begann am 2. Februar 2010 (Tag 33) in Pontoise bei Paris mit der Verlesung der Namen der Opfer. Am 29. November 2012 (Tag 334) sprach ein französisches Berufungsgericht in Versailles die mittlerweile zu United Continental fusionierte US-amerikanische Fluggesellschaft von der strafrechtlichen Verantwortung am Absturz frei.
Am 16. August 2000 (KW-33) folgte der Entzug der Typenzulassung durch die französischen und britischen Luftaufsichtsbehörden.
Die Betriebseinstellung der Linienflüge fand am 13. August 2003 (KW-33) statt. Der letzte Flug überhaupt am 26. November 2003 (Tag 330)
TU 144 by https://aerospaceweb.org
Tupolew Tu-144 war der erste Überschalljet der Welt. Der offizielle Start zur Entwicklung der Tu-144 erfolgte am 26. Juli 1963 (26+7=33) durch die Weisung des Ministers für Luftfahrtindustrie Nr. 276ss. Die Indienststellung war am 26. Dezember 1975 (Stephanstag).
Das letzte vollständige Exemplar wurde 1981 fertiggestellt, hatte seinen Erstflug jedoch erst am 4. Oktober 1984 (Jom-Kippur-Welle) und diente später als Testflugzeug im Buran-Programm.
Die USA verfolgten parallel dazu eigene Vorhaben im Bereich des zivilen Überschallflugs. Am 15. August 1963 (KW-33) richtete das Programme Office der FAA formelle Anfragen an die amerikanische Luftfahrtindustrie zur Abgabe von Vorschlägen. Keines der angedachten Muster schaffte es vom Reißbrett und Designstudien auf eine Startbahn.
Kampf unter Wasser
Den Einsatz von Flugzeugen gegen aufgetauchte U-Boote hatte man schon im 2. Weltkrieg sehr wirksam durchgeführt. Die USA haben daran angeknüpft und auf getauchte U-Boote ausgeweitet.
Das erste Muster dazu war die Lockheed P-3 Orion deren Erstflug am 25. November 1959 (Katharinatag) stattfand. Version C war die Letzte, danach folgte das nächste Muster die Boeing P-8 Poseidon. Sie wurde im Rahmen des MMA „Multimission-Maritime-Aircraft“-Programms entwickelt. Die Indienststellung war am 29. November 2013 (Tag 333). Am 3. Februar 2012 (Tag 34) nahm erstmals eine P-8 an einer Übung der US-Marine teil, wobei insgesamt 34 Übungseinsätze im Rahmen von „Bold Alligator“ geflogen wurden. Man beachte das beide Muster nach antiken Göttern bzw. Sternbildern benannt wurden. Orion wurde einer Sage nach durch eine List Apollons durch einen Pfeil getötet, den Artemis abgeschossen hatte.
Bei den U-Booten selbst ist das erste Atom U-Boot der Welt die USS Nautilus (SSN-571)
Indienststellung war 30.9. 1954 (Jom-Kippur-Welle)
Außerdienststellung 3.3. 1980
Am 3. August 1958 erreichte sie um 23:15 Uhr EDT, Europa 4. August 1958, als erstes Schiff den geografischen Nordpol.
Mit 37 gebauten Booten war die Sturgeon-Klasse die meistgebaute Klasse, bis sie von der Los Angeles Klasse überholt wurde. Die USS Sturgeon (SSN-637) hat gleiche mehrere Treffer
Bestellung 30. November 1961 (Tag 334)
Kiellegung 10. August 1963
Indienststellung 3.3. 1967
Außerdienststellung 1. August 1994
Das letzte Schiff der Klasse war die USS Richard B. Russell (SSN-687)
Bestellung 25. Juli 1969
Indienststellung 16. August 1975 (KW-33)
Die größten Atom-Uboote der US Navy sind die Boote der Ohio-Klasse. Das Typschiff der Klasse, die USS Ohio (SSGN-726) wurde am 25. Juli 1974 bestellt.
Die modernsten Atom-Uboot der US Navy sind die der Virginia-Klasse
Stapellauf des Typschiffes war der 16. Aug. 2003 (KW-33)
USS Nautilus (SS-571) by U.S. Navy photo 80-G-709366
Flugzeugträger
Schon während des 1. Weltkriegs war den Marineplanern klar, dass es einen neuen Typ Kriegsschiff geben würde. Der reine Flugzeugträger, der mit jeder besseren Generation an Flugzeugen ein Update erfahren würde.
Die USA, GB und Japan gingen diesen Weg am konsequentesten und wie sich zeigte war diese Entscheidung richtig. Da man anfangs, nach dem 1. Weltkrieg keine Mittel mehr zusätzlich beschaffen konnte, wurden Bestandsschiffe einfach umgebaut und man hatte eine Übungsplattform für dieses neue Instrument der Seekriegsführung.
Die USA verwendeten den Kohletransporter "Jupiter" um ihn zum CV 1 Langley umzubauen.
Stapellauf der Jupiter war am 14. August 1912 (KW-33). Das Schiff 34 Maschinen an Bord. Benannt wurde das Schiff nach Samuel Pierpont Langley 22. August 1834
USS Langley (CV-1) and USS Somers (DD-301) 1928
Die Briten bauten die HMS Furious von einem "Großen Leichten Kreuzer" zu einem Flugzeugträger um. Stapellaufdatum war der 15. August 1915, die Indienststellung war am 26.7.1917 (?)(2+6+7+1+9+1+7=33). Das Schiff wurde genutzt um überhaupt mal eine Landung an Bord eines sich bewegenden Schiffes zu erreichen.
Am 2. August 1917 gelang Squadron Commander Edwin Dunning die erste Landung auf einem sich bewegendem Schiff. Der 3. Versuch am 7. August 1917 (7+8+1+9+1+7=33) misslang jedoch, und er ertrank beim Absturz des Flugzeugs. Squadron Commander Moore überlebte ein ähnliches Manöver am 11. September 1917 mit einer Sopwith Camel. Am 8. Oktober 1939 (Jom-Kippur-welle) war sie an einem Versuch, den deutsche Schlachtkreuzer Scharnhorst abzufangen, beteiligt, ebenso Operation Pedestal vom 3.-15. August 1942. Die Furious wurde am 15. September 1944 (1+5+9+1+9+4+4=33) zur Reserveflotte überstellt.
HMS Furious circa 1925. U.S. Naval Historical Center Photograph.
Die HMS Courageous war ebenso ein umgebauter "Großer Leichter Kreuzer" und hatte ihren Stapellauf am 29. März 1915 (Tag 88)
HMS Courageous 1935 Royal Navy official photographer
Die HMS Argus war ein weiterer umgebauter Träger, ursprünglich geplant war sie als Fahrgastschiff. Stapellauf war am 2. Dezember 1917 (Tag 336) und diente bis zum 5. Dezember 1946 (Tag 339), als es zur Verschrottung verkauft wurde.
Die HMS Eagle war als Schlachtschiff für Chile gedacht und dann von den Briten wegen des Kriegs übernommen worden. Stapellauf war am 8. Juni 1918 (8+6+1+9+1+8=33). Versenkt wurde sie am 11. August 1942 (KW-33) von U 73. Dieses U-Boot hatte seinen Stapellauf am
27. Juli 1940 und wurde am 30.9. 1940 (Jom-Kippur-Welle) in Dienst gestellt.
HMS Eagle ca. 1930 by Royal Navy
HMS Hermes 1934 by Royal Navy
HMS Hermes war ein Flugzeugträger der Royal Navy. Sie war das erste als Flugzeugträger entworfene und in Bau gegebene Schiff weltweit. Stapellauf war am 11.9.1919.
Die USS Lexington (CV-2) war als Schlachtkreuzer bestellt und dann zu einem Träger umgeplant worden. Stapellauf war am 3. Oktober 1925 (Jom-Kippur-Welle) und sie wurde am 8.Mai 1942 versenkt. Zuvor war der japanische Träger Shōhō von Trägerflugzeugen der Lex versenkt worden. Die Shōhō hatte ihre Kiellegung am 3. Dezember 1934 (Tag 337). Sie wurde vom U-Boot Begleitschiff zum Träger umgebaut und als solcher am 30. November 1941
in Dienst gestellt (Tag 334).
#/media/Datei:USS_Lexington_(CV-2)_leaving_San_Diego_on_14_October_1941_(80-G-416362).jpg)
Die Lexington vor San Diego, 1941
Die CV-4 Ranger war der erste echte Träger der US-Navy blieb aber ein Einzelexemplar ohne große Bedeutung. Auf Kiel gelegt wurde sie am 26.9. 1931 (Eingang Jom-Kippur-Welle) 25. Februar 1933.
Die nächste Trägerklasse der US-Navy war die 3 Schiffe der "Yorktown"-Klasse, wovon nur die berühmte Enterprise CV-6 den Krieg überlebte. Der Stapellauf war am 3. Oktober 1936 (Jom-Kippur-Welle). Sie überlebte den Angriff der Japaner auf Pearl Harbor weil ein Unwetter die Fahrt zurück in den Hafen am 6.12.1941 verhinderte. Die Enterprise war am 28.11.1941 (Tag 332) ausgelaufen und war deswegen nicht in Pearl Harbor. Bis heute ist sie mit 20 verliehenen Battle Stars das höchstdekorierte Schiff in der Geschichte der US Navy.
Th U.S. Navy aircraft carrier USS Enterprise (CV-6) underway, on 12 April 1939.
Die nächste Trägerklasse war die "Essex"-Klasse, wovon 17 Stück während des Kriegs gebaut wurden. Sie waren allein schon aufgrund der Masse in der Lage die Japaner an Land, in der Luft und auf See kurz und klein zu schlagen. Die Schiffe fuhren 33kn wie fast alle Kriegsschiffe der Navy.
Das Typ-Schiff war die CV-9 Essex deren Stapellauf an 31. Juli 1942 stattfand. Am 25. November 1944 (Katharinatag) traf ein Kamikaze das Schiff und beschädigte es erheblich, blieb aber kampffähig. Die Klasse wurde 7 mal verbessert und umgebaut. Sie blieben bis in die 1970er Jahre im Dienst.
Essex-class carrier modernisations 1944-1960
Die am meisten gebaute Gruppe von Flugzeugträgern ist die der Geleitträger für Hunter-Killer-Gruppen. Es gab die Casablanca Klasse mit 50! Stück. Von der Bogue-Klasse wurden 45 Exemplare gebaut, wovon 31 an die Royal Navy überlassen wurden. Damit wurden die deutschen U-Boote vom Jäger zum Gejagten.
Ausgangsbasis waren die C3 Frachter. Sie waren 33 km/h schnell. Das Typschiff die USS Bogue CVE-9 wurde am 1. Oktober 1941 (Jom-Kippur-Welle) auf Kiel gelegt und am 30.11.1946 (Tag 334) außer Dienst gestellt. Ebenso auf C3 Basis wurde die Avenger-Klasse gebaut. Die HMS Avenger hatte die Kiellegung am 28. November 1939 (Tag 332)und den Stapellauf am 27. November 1940 (Tag 332)
Von der Commencement-Bay-Klasse wurden 33 Stück bestellt aber nur noch 19 gebaut. Sie trugen 34 Flugzeuge und basierte auf T3 Tankerrümpfen.
Hinter dieser Leistung stand Henry John Kaiser * 9. Mai 1882 (9+5+1+8+8+2=33), er organisierte den Bau von Schiffen in den USA und hat damit Japan und Deutschland kaputt gerüstet.
The U.S. Navy escort carrier USS Bogue (CVE-9) at anchor at Bermuda, a pair of TBM Avengers on her flight deck testing their engines.
Neben den zahlreichen Geleitträgern auf Basis von umgebauten Standard-Frachtern oder Tanker gab es auch noch "Leichte Träger" die man auf Basis von umgewidmeten Kreuzern baute. Bei der US-Navy waren dies die 9 Träger der Independence-Klasse mit 33,3 m (Flugdeck) Breite.
Die USS Independence (CVL-22) war das Typschiff und hatte am 22.8.1942 Stapellauf. Auf dem Bild sieht man den Größenvergleich der verschiedenen Typen.
Vorne die Saratoga, dahinter Enterprise und Hornet , ganz hinten San Jacinto (Independence-Klasse) im Vordergrund beginnend.
Größenvergleich von vier verschiedenen Flugzeugträgerklassen (Alameda, Kalifornien, im September 1945): Saratoga, Enterprise, Hornet und San Jacinto (Independence-Klasse) im Vordergrund beginnend
Bei der Colossus-Klasse der Briten umfasste 10 Einheiten. Das Typschiff hatte den Stapellauf am 30. September 1943 (Jom-Kippur-Welle). Die HMS Glory hatte den Stapellauf am 27. November 1943 (Tag 331). Die HMS Ocean wurde am 8. August 1945 in Dienst gestellt. Die HMS Venerable wurde am 7. August 1942 bestellt und am 3.12.1942 (Tag 337) auf Kiel gelegt.
Die Midway-Klasse waren die größten Träger USA, die kurz nach dem 2. Weltkrieg fertig wurden. Sie basierten auf den Rümpfen der gestrichenen Montana-Klasse. Sie fuhren 33 Knoten und waren nach dem Umbau ca. 303,8m lang. Erste Aufträge für vorbereitende Arbeiten ergingen am 1. August 1942 an Newport News Shipbuilding.
Flugdeck der USS Midway
Blau: Aufzüge und Brückenaufbau Rot: Katapulte.
Oben: Bauzustand 1945 Mitte: Bauzustand 1957
Unten: Bauzustand nach 1970
by Benutzer:D.W.
Supercarrier
Nach dem 2. Weltkrieg bauten die USA als Supermacht ihre Seemacht weiter aus. Bei den Atom U-Booten hielten die UDSSR noch dagegen aber bei den Trägern verschafften sich die USA einen uneinholbaren Vorsprung den sie bis heute ausgebaut haben. Diese Supercarrier-Klassen begannen mit der Forrestal-Klasse benannt nach James Vincent Forrestal. Alle 4 Schiffe passen zur AWT.
Die USS Forrestal (CVA-59) war im Dienst vom 1. Oktober 1955 (Jom-Kippur-Welle) bis
zum 11. September 1993 (1+1+9+1+9+9+3=33).
Die USS Saratoga (CVA-60) hatten den Stapellauf am 8. Oktober 1955 (Jom-Kippur-Welle) und war bis zum 20. August 1994 (KW-33) (2+8+1+9+9+4=33) im Dienst.
USS Ranger (CVA-61)
Die USS Ranger (CVA-61) Die Kiellegung war am 2. August 1954, der Stapellauf war am
29. September 1956 (Jom-Kippur-Welle) und die Indienststellung war am 10. August 1957. Der Nickname des Trägers ist "Top-Gun" wegen des Films.
Die USS Independence (CVA-62) war das letzte Schiff und wurde am 30.9.1998 (Jom-Kippur-Welle) außer Dienst gestellt.
Die USS Enterprise (CVN-65) war das einzige Schiff ihrer Klasse und das erste Schiff mit Atomantrieb. Indienststellung war am 25. November 1961 (Katharinatag), die Außerdienststellung war am 1. Dezember 2012 (Tag 336) und die Streichung aus dem Schiffsregister am 3. Februar 2017 (Tag 34). Der Nickname der Enterprise war BIG E und inspirierte Gene Roddenberry für seine SF-Serie Raumschiff Enterprise.
Wappen der Enterprise Hochgeladen: 17. August 2007 (KW-33)
Die Kitty-Hawk-Klasse ersetzte 4 Träger der Forrestal-Klasse, die man so nicht mehr bauen wollte. Auch hier setzt sich der Trend fort.
Das Typschiff die USS Kitty Hawk (CV-63) wurde am 1. Oktober 1955 (Jom-Kippur-Welle) und die Kiellegung war am 27. Dezember 1956 (2+7+1+2+1+9+5+6=33).
Die USS Constellation (CV-64) hatte den Stapellauf am 8. Oktober 1960 (Jom-Kippur-Welle) und die Außerdienststellung war am 7. August 2003.
Die USS America (CV-66) wurde am 25. November 1960 (Katharinatag) bestellt. Stapellauf war am 1. Februar 1964 (Tag 32) und die Außerdienststellung war am 9. August 1996.
Die USS John F. Kennedy (CV-67) wurde am 30. April 1964 bestellt und die Außerdienststellung war am 1. August 2007.
Kitty Hawk 2006 vor Australien in Heckansicht, erstellt
am 17. August 2006 (KW-33).
Die USS United States (CVA-58) war ein Projekt, welches man kurz nach Bestellung am 29. Juli 1948 wieder stornierte. Verdrängung 83.350 ts und Länge 331 m.
Dieser nicht gebaute Träger führte zu einem Aufstand der Admiräle. Man plante damals keine Träger mehr zu bauen und sich auf Atombomber zu konzentrieren.
Die beiden betreffenden Admiräle waren
Louis Emil Denfeld * 13. August 1891 (KW-33) ; † 28. März 1972 (Tag 88) und
Admiral Louis E. Denfeld, U.S. Navy. U.S. Navy photograph, now in the collections of the National Archives. (2016/04/07).
John L Sullivan, Secretary of the Navy
Neben den schweren Angriffsträgern bauten die USA auch noch sog. amphibischen Angriffsschiffen, die kleiner bemessen waren und Helikopter bzw. Landungsboote besaßen.
Die Iwo-Jima-Klasse war die erste von 4 Klassen. Iwo-Jima, Tarawa, Wasp und America.
Die USS Iwo Jima (LPH-2) war das Typschiff der Klasse. Stapellauf war am 17. September 1960 (1+7+9+1+9+6=33) und die Indienststellung war am 26. August 1961 (2+6+8+1+9+6+1=33). Die übrigen Schiffe weisen ebenso AWT Folgen auf.
Die Tarawa-Klasse weist das erwartbare Muster auf. Sehen Sie selbst nach - Sie kennen sich ja mittlerweile aus.
Die Wasp-Klasse folgte und war 33,5m breit und die USS Wasp (LHD-1) hatte ihren Stapellauf am 4. August 1987 und die Indienststellung war am 29. Juli 1989. Es wurden 8 Einheiten gebaut und das letzte Schiff hieß USS Makin Island (LHD-8) benannt nach einem Atoll im Pazifik das die US Marines am 17. August 1942 eingenommen hatten.
Die America-Klasse ist die letzte Klasse dieser Art und das Typschiff war die USS America deren Kiellegung war am 27. Juli 2009 und die Indienststellung war am 11. Oktober 2014 (Jom-Kippur-Welle).
Die modernen Flugzeugträger der US Navy
Das größte Militärgerät sind die Atomflugzeugträger CVN der US Navy.
Die Nimitz-Klasse ist bereits knapp 333m lang. Diese Länge stellt eine natürliche Grenze dar, es würde keinen Sinn geben größere Träger zu bauen.
Nach der Kiellegung blieben der Werft rund 33 Monate, bis das Schiff „vom Stapel laufen“ sollte. Der Hangar hat eine Länge von 208 Metern, ist 33 Meter breit, 3 Decks, und 330 Meter langen Ankerketten.
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USS-Nimitz (CVN 68) 11, Juni 2013
Die Träger der Gerald Ford Klasse sind 337 / 333m lang. Die erste Einheit USS Gerald R. Ford (CVN-78) wurde am 9. November 2013 getauft.
Die Geschwindigkeit der Träger wird mit 30+ Knoten angegeben. Es dürfte ca. 33 kn sein, da dies die Geschwindigkeit der Schlachtschiffe der Iowa-Klasse war. Im Gefechtsverband sollten alle etwa gleich schnell sein können.
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Gerald Ford Klasse U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Ridge Leoni ID 170408-N-WZ792-070
Die Schlachtschiffe der Iowa-klasse sind 33m breit, das ist die maximale Breite für den Panamakanal in den 1940er Jahren. Die Schiffe sind max. 33kn schnell. Sie haben je 3 Geschütze in 3 Türmen und an Bord der Missouri (BB-63) wurde die japanische Kapitulation unterschrieben.
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Iowa Class 22. August 1985 Scene Camera Operator: PH1 Jeff Hilton
Die Iowa feuert am 15. August 1984 eine volle Breitseite PH1. Jeff Hilton
Nuklearwaffen
Die USA legten am 13. August 1942 (KW-33) mit dem Manhattan-Projekt vor. Die Russen brauchten länger aber die erste russische H-Bombe zündete am 12. August 1953 (KW-33) und so startet dann das atomare Wettrüsten.
Die Benchmark bei den Kernwaffen haben die Russen mit der sog. Tzar(Zar)-Bombe am 30.10.1961 (Tag 303) gesetzt. Da man bei Kernwaffen nie 100% genau die Energiemenge angeben kann, hat man meistens mehrere Werteangaben! Aber das kann man mitteln.
Bei der Uranbombe (Little Boy) auf das Ziel Hiroshima wird ein Mittelwert von 15 Kilotonnen angenommen, Abweichung der Streuung hier sogar 33%. Bei der größten Wasserstoffbombe Tzar geht man von 50 Megatonnen aus. So genau ist das nicht zu beweisen. Aber nehmen wir mal die Werte, die auch die New York Times verwendet.
50Mt / 15 kt = 3.333,333-fache Energie.
Die Größte Bombe ist damit 3.333,33-mal stärker als die "Kleinste".
Das Verhältnis ist bei den Wasserstoffbomben der USA (Castle Bravo-Test 15 Mt) und der UDSSR (50 Mt) aber auch 3,33333.
Da verschiebt sich nur das Komma. Die 3333er Folge ist an sich stabil. Der Abwurf der Tzar Bombe aus 10km Höhe war um 11:32 Moskauer Zeit. Sie fiel auf 4000m und explodierte dann verzögert um 11:33 +x
Trident (Dreizack) bezeichnet eine Klasse von U-Boot-gestützten ballistischen Interkontinentalraketen (SLBM) aus den Vereinigten Staaten. Das Bild zeigt die aktuelle UGM-133 Trident II.
Das Vorgängermodel war die 33 t schwere und 33 feet lange UGM-96 Trident I .
SS-20 Mittelstreckenrakte Von Igor Bollmann
Atomwaffen U.S. Air Force - National Museum of the USAFhttp://www.nationalmuseum.af.mil/shared/media/photodb/ph
Abwurf Tzarbombe TU-95 (Reuters)
3333 times stronger YT Screenshot by History Core
UGM-133 Trident II. this image is a U.S. Department of Defense photo
Die berühmteste Atomwaffe der Sowjets war die SS-20. Sie führte zum NATO-Doppelbeschluss. Zitat:
"Am 10. August 1979 wurde bereits mit der Flugerprobung einer modernisierten Variante Pioner UTTCh auf dem Testgelände Kapustin Jar begonnen. Das Testprogramm wurde am 14. August 1980 abgeschlossen." Die SS-20 hat 3 Gefechtsköpfe.
SS-20 3 MIRV-Nukleargefechtsköpfe mit je 150 kT by Leonidl / wiki
Die ICBMs - Interkontinenalraketen mit Mehrfachsprengköpfen waren die Spitze der atomaren Massenvernichtungswaffen in Arsenalen der beiden Blöcke.
Die erste Rakete in dieser Kategorie starteten die Russen. Der Auftrag so eine Waffe zu konstruieren wurde am 2. Februar 1953 (Tag 33) an die Konstrukteure vergeben.
Der erste erfolgreiche Flug dieser Interkontinentalrakete R7, fand am 21. August 1957 (2+1+8+1+9+5+7=33) statt. Der Zweite am 4. Oktober 1957 (Jom-Kippur-Welle).
Zwei weitere Testserien folgten vom 29. März 1958 (Tag 88) bis zum 10. Juli 1958 und vom
24. Dezember 1958 bis zum 27. November 1959 (Tag 331). Die Steuerung dazu lieferte Boris Nikolajewitsch Petrow 11.3. 1913 ; † 23. August 1980.
Die U.S. Air Force zog am 17. Dezember 1957 (1+7+1+2+1+9+5+7=33), mit dem ersten geglückten Flug der Atlas A nach. Die Atlas B hob am 29. November 1958 (Tag 333) ab.
Bei den Titanraketen gibt es extremes AWT Muster:
Zitat:" Der erste Start fand am 6. Februar 1959 von Rampe 15 statt und verlief erfolgreich, wie auch die nächsten drei Flüge mit passiver Zweitstufe. Am 14. August 1959 (KW-33) schlug der erste Versuch eines Teststarts mit Zündung der zweiten Stufe fehl. Am 2. Februar 1960 (Tag 33) gelang der erste Flug mit Zündung der Zweitstufe. Am 10. August 1960 flog eine Titan I zum ersten Mal über eine Distanz von 5000 sm (9260 km)." Insgesamt wurden 33 Titan II Raketen für das Entwicklungsprogramm gebaut.
Scharfe Tests mit Redstone Raketen gab es am 1. August 1958 in 76km Höhe (Test #32) und am 12. August 1958 (Test #34) (KW-33) mit jeweils 3,8 MT Stärke.
Die 3stufigen Minuteman Raketen der Air Force gingen auf Edward N. Hall * 4. August 1914.
Durch die sog „nukleare Triade“ aus ICBM in Silos unter Erde, Atom-Ubooten getaucht und auf hoher See sowie alarmbereiten Langstreckenbombern ersetzte die Atommächte erst zur berüchtigten Zweitschlagfähigkeit. Da es dem Gegner niemals gelingen würde mit einem einzigen Überraschungsschlag alle Atomwaffen auszuschalten würde immer ein vernichtender Gegenschlag erfolgen. Mit dem sog. Looking Glass, einer fliegenden Kommandozentrale bestand die Fähigkeit nach einem Atomschlag immer noch zu kommandieren.
Die erste Maschine des SAC flog am 3.2. 1961 (Tag 34) und der Dienst war 24/7 bis 24.7.1990 aktiv. Ab 1. Oktober 1998 (Jom-Kippur-Welle) übernahm die US Navy die Aufgabe von der Air Force.
E-6 Mercury der US-Navy
Apollo 11 Launch Von NASA - Great Images in NASA Description,
Die Mondrakete Saturn V hatte 33851 kN Startschub.
3 Stufen und die letzte davon brannte 335s.
Logo Apollo--Programms
Original: NASA Vektor: Lommes - Eigenes Werk
Logo des Artemis-Programms by EricMuss-Barnes
Es begann mit Explorer 33, die zur Erforschung des Mondes am 1.7.1966 startet.
Sie können übrigens selbst NASA-Software benutzen. Hier gibt es die
Sector 33 APP für Handys.
Die NASA wurde nach dem 2. Weltkrieg gegründet, um aus dem Wissen der ehemaligen deutschen Kriegsgegner neue Waffensysteme zu entwickeln.
Die Vorgängerorganisation war die NACA und die wurde am 3.3.1915 gegründet. Die Idee der Gründung kam von James Rhyne Killian Jr. * 24. Juli 1904.
Die NASA ist ein Sternzeichen Löwe, da sie am 29.7.1958 per Gesetz gegründet wurde. Ihre Arbeit nahm die NASA am 1. Oktober 1958 (Jom Kippur-Welle) auf. Thomas Keith Glennan war der erste Chef und begann am 19. August 1958.
Auch die erste Redstone-Rakete flog zum ersten Mal am 20. August 1955, die Letzte am am 30. November 1965 (Tag 334) . Die Nachfolgemodelle wurden ebenso im August Test mit Atomwaffen unterzogen. Test# 32&34.
Das Mercury-Programm wurde am 26.11.1958 (Tag 330) namentlich geründet. Die erste Rakete startet am 21. August 1959. die Zweite am 4. Oktober 1959 (Jom-Kippur-Welle) und der erste erfolgreiche "bemannte" Flug fand am 4. Dezember 1959 (Tag 338) statt. Die zurückgelegte Strecke betrug 313 km, beim nächsten Flug war die Höchstgeschwindigkeit 3307 km/h.
Das wichtigste Projekt danach war das Apollo-Programm. Der Name wurde bewusst vom antiken Gott abgeleitet und am 28. Juli 1960
(2+8+7+1+9+6=33) offiziell vorgestellt. Das Artemis-Programm wurde nach seiner Zwillingsschwester benannt. Die Auswahl von antiken Namen und Sternzeichen ist ein roter Faden der NASA.
Explorer 33 U.S. Air Force - National Museum of the USAFhttp://www.nationalmuseum.af.mil/shared/media/photodb/ph
Apollo17 by Robert T. McCall / Apollo 17 astronauts
Das Apollo-Mondprogram endete mit Apollo 17. Der Start der letzten Mission war am 7.12.1972 um 0:33 Uhr Ortszeit.
Das Artemis-Programm wird 2024 wieder den Mond besuchen. Die Orionkapsel ist dabei 3,3m hoch und 3x so groß wie die Apollo-Kapsel. Die Masse des Servicemoduls 12.336kg
Orion Triangle Patch
by NASA/Mike Okuda
Für die Space-Shuttle Nachfolge gab es einen Nachfolger, das X-33 Programm.
Es wurde eingestellt im Jahr 2001.
X-33P4 / NASA
Ganz allgemein gibt es bei der Raumfahrt etwas zu beachten, und zwar die sog. Kosmischen Geschwindigkeiten. Die Geschwindigkeit, die sie brauchen, um die Erdgravitation zu verlassen, ist etwa 11,19 km/s was ca. Mach 32,62 entspricht. Also rund Mach 33 damit Sie auch wirklich vorankommen.
Auch hier können Sie etwas kaufen, und zwar die passende Uhr zum SpaceX Demo-2-Mission. Die Uhr heißt Omega X33. Ein kleines Omega ist übrigens ein "w".
Omega-X33-NASA-Uhr
Am 15.August 1977 (KW-33) wurde das sog. Wow!-Signal empfangen. Das Signal ist bis dato das meistversprechende Signal außerirdischer Herkunft.
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Wow!-Signa. Von Maxrossomachin - Eigenes Werk
Hubble Teleskop
Vor kurzem wurde das Hubble-Teleskop 33 Jahre alt.
Es wurde am 24. April 1990, 12:33 Uhr gestartet. Es wurden 3,3 Mio. km bei der Mission zurückgelegt.
Hubble Telescop STS-82 Crew, STScI, NASA
Die Crew bei der STS-31 Mission war u.a.
Charles Frank „Charlie“ Bolden junior * 19. August 1946 als Pilot und Mission Spezialistin Kathryn Dwyer „Kathy“ Sullivan * 3. Oktober 1951 (Jom-Kippur-Welle).
Da die Linse des Hubble unbrauchbar war, musste eine zweite Mission, STS-61, folgen um das zu korrigieren.
Start 2. Dezember 1993, 09:27:00 UTC (Tag 336).
Landung 13. Dezember 1993, 05:25:33 UTC
Landeplatz Kennedy Space Center, Bahn 33
Flugdauer 10d 19h 58m 33s
Kommandant war Richard Oswalt Covey * 1. August 1946
Missionsspezialist Franklin Story Musgrave * 19. August 1935
Missionsspezialistin Kathryn Ryan Cordell Thornton * 17. August 1952 (KW-33).
Pioneer Raumsonden
Pioneer 10 /11 Bild Plakette NASA
Da sich die bemannte Raumfahrt als extrem aufwendig und gefährlich gestaltet, waren unbemannte Raumsonden die naheliegende Lösung für erste Forschungsreisen.
Mit den Pioneer-Sonden begann die NASA im Jahr 1958 das Weltall zu erforschen.
Die erste Pioneer-Sonde war die Nr. 0 und die startet am 17.8.1958 (KW-33) - nach 77 Sekunden explodierte sie. Auch die 3 folgenden Modell waren zum Scheitern verurteilt. Aber das hat die USA nicht stoppen können. Ab Pioneer 3 übernahm die US-Army unter Wernher von Braun das Projekt. Er erhielt am 27. Juli 1934
(2+7+7+1+9+3+4=33) seinen Doktor in Physik.
Er hat für die USA das Weltall erschlossen und das wäre ohne die Grundlagen im 3. Reich so nicht möglich geworden. Die Toten von Dora Mittelbau sind leider das Fundament seiner Arbeit.
Wernher von Braun 1964
Von NASA/MSFC
Pioneer 4 Sonde Von Nova13
Pioneer 0 explodierte mitsamt der Thor-Able-Rakete nach 77 Sekunden am 17. August 1958 (KW-33).
Pioneer 1 startete am 11. Oktober 1958 (Jom-Kippur-Welle), erreichte aufgrund eines vorzeitigen Abschaltens der zweiten Stufe der Thor-Able nur eine Gipfelhöhe von 113.854 km (ca. ein Drittel der Entfernung Erde-Mond)
Pioneer 4 war die erste erfolgreiche US-Sonde, die den interplanetaren Raum erreichte und den Mond untersuchte. Sie verließ den Schwerkraftbereich der Erde und trat in eine heliozentrische Umlaufbahn ein. Dort ist sie noch heute.
Sie startete am 3.3.1959.
Pioneer P-3 startete am 26. November 1959 (Tag 330) und ist ein Misserfolg.
Pioneer 7 wurde auf eine heliozentrische Umlaufbahn geschickt und erforschte die Auswirkungen der Sonnenaktivität auf den interplanetaren Raum. Sie startet am 17.8.1966 (KW-33). Sie war für 6 Monate Missionsdauer ausgelegt und hielt fast 30 Jahre.
Die Auswirkungen des Sonnenwinds auf die Infrastruktur sind enorm. Ein koronaler Massenauswurf, der die Erde trifft, würde uns in die Steinzeit zurückwerfen. Dagegen gibt es keine Abwehr!
Pioneer-6-9 by NASA
Pioneer 10 NASA Ames Research Center
by NASA Ames Research Center (NASA-ARC)
Die Pioneer 11 Mission hatte das gleiche Ziel wie Nr. 10 und am 03.12.1974 (Tag 337) gelang die Passage des Jupiters.
Pioneer 10 startet am 3.3.1972 vom Launch Complex 36 auf Cape Canaveral.
Das Missionsziel was die Durchdringung des Asteroidengürtels und Erkundung des Jupiters. Am 23.1.2003 brach leider der Kontakt ab. Nach 31 Jahren. Von manchen Dingen muss man sich im Leben auch verabschieden können.
Pioneer 10-11
Pioneer-Venus 1 trat am 4. Dezember 1978 (Tag 338) in eine Venusumlaufbahn ein.
Pioneer-Venus 2 startete am 8. August 1978 um 8:33 Uhr MEZ mit einer Atlas-Centaur-Trägerrakete von Launch Complex 36 auf Cape Canaveral in ihre Transferbahn zur Venus.
Das Enddatum der Mission ist der 8. Oktober 1992 (Jom-Kippur-Welle)
Voyager 2 Raumsonde
Voyager 2 Schallplatte by NASA
NASA - NASA News: Press Kit, Release No: 77-136, Project Voyagers 1 and 2, August, 1977
Das Voyager-Programm ist ein Forschungsprogramm der NASA zur Erkundung des äußeren Planetensystems und des interstellaren Raums. Es umfasst Planung, Bau und Forschungsmission der beiden Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2. Diese starteten im Jahr 1977. Die beiden Missionen dauern bis heute an. Quelle Wikipedia.
Voyager 2 startet am 20.8.1977 (KW-33) als erste Sonde.
Ein letzter Kontakt zu Pioneer 6 wurde am 8. Dezember 2000 etabliert – 35 Jahre nach dem Start. Dies stellte einen absoluten Rekord in puncto Lebensdauer dar, bis am 13. August 2012 Voyager 2 diese Leistung überbot. Am 5.8.1979 hatte Voyager 2 den Jupiter erforscht. Ich kann mich heute noch an einen Moment im Kindergarten erinnern. Als wir diese Mission im kleinen Kreis euphorisch feierten. Da war ich 4 Jahre alt und mir war damals schon bewusst, dass das keine belanglose Nachricht war.
Mit 10 Jahren kaufte ich mir ein Taschenbuch über Astronomie, danach wusste ich was Spektralklassen und Neutronensterne sind.
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Künstlerische Darstellung der Voyager-Sonde im All NASA/JPL
New Horizons und ihre Vorgänger
(Bild: NASA/Johns Hopkins APL/Southwest Research Institute)
Juno
Die Raumsonde JUNO startet am 5. August 2011 in Richtung Jupiter. Die 3 Solarflügel versorgen die Sonde mit Energie. Ursprünglich war die Erforschung von 33 orbitalen Polflügen geplant.
Juno Von NASA/JPL - http://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA13746
Apollo-Programm
Die Löwen erobern den Mond.
Das Apollo-Programm war ein Meilenstein in der Geschichte und extrem aufwendig. Es trägt den Namen des griechischen Sonnengottes, von dem hier ständig die Rede ist. Der Start von Apollo 11 war am 16. Juli 1969, 13:32:00 UTC, die Mondfähre hob ab am JD 2440424.2458333. Die Landung im Meer war am 24.7.1969 also im Zeichen des Löwen und der Flugzeugträger Hornet nahm die Kapsel am Bord. Die Hornet wurde am 3. August 1942 auf Kiel gelegt und ist quasi selbst ein Löwe. Im Dienst war sie ab dem 29. November 1943 (Tag 333).
Die Dame dahinter, die die Programmierung der Computer unter sich hatte, war Margaret Hamilton. Sie ist am 17. August 1936 auf die Welt gekommen.
Margaret Hamilton und der Ausdruck der Software für die Apollo-11-Mission Von Adam Cuerden
Verleihung der Presidential Medal of Freedom (2016) by White House
Die Arbeit der Löwin Margret Hamilton brachten den Löwen Neil Armstrong * 5. August 1930 als ersten Menschen auf den Mond. Beide erhielten die Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung der USA. Armstrong erhielt sie 1969 und am 1. Oktober 1978 (Jom-Kippur-Welle) die Congressional Space Medal of Honor.
Margret Hamilton erhielt sie von Barack Obama * 4. August 1961.
James Arthur „Jim“ Lovell, Jr. starb am 7. August 2025, er war der Kommandant von Apollo XIII.
Sie sehen also, dass das alles 100% stimmig zum Namen des Gottes Apollo passt.
Neil Armstrong - NASA Photo ID: S69-31741 - Program: Apollo XI
Challenger Unglück
Challenger Explosion By Kennedy Space Center
Am 28.1.1986 explodierte die Raumfähre Challenger kurz nach dem Start. Das Cockpit mit der Mannschaft schlug mit 333 km/h auf den Wellen des Atlantiks auf. Das konnte niemand überleben.
Um das Andenken an die Verstorbenen zu bewahren wurden 7 Asteroiden nach ihnen benannt.
3350 Scobee, 3351 Smith, 3352 McAuliffe, 3353 Jarvis, 3354 McNair, 3355 Onizuka, and 3356 Resnik.
Christa McAuliffe * 2. September 1948 (2+9+1+9+4+8=33) war als Lehrerin von NASA für diese Mission "Lehrer im Weltall" ausgewählt worden. Da sie beim Start schon starb wurde diese Rolle neu vergeben.
Die Dame hieß Barbara Radding „Barb“ Morgan * 28. November 1951 (Tag 332) und sie startet am 8. August 2007.
Michael John „Mike“ Smith * 30. April 1945.
Challenger-Crew 28.1.1986
Am 1.2.2003 (Tag 32) verglühte die Raumfähre Columbia auf dem Weg zur Landebahn 33 des Kennedy Space Center. An solchen Grenzen sterben leider immer wieder Menschen. Man sollte sich dessen bewusst sein und dankbar für den Mut derjenigen sein, die so ein Risiko auf sich nehmen. Sie bringen die Geschichte entscheidend voran.
STS-107 Shuttle Mission
Columbia Crew: vorne Rick Husband, Kalpana Chawla, William McCool;
Hinten: David Brown, Laurel Clark, Michael Anderson, Ilan Ramon
by NASA
Weltraumschrott
Die größte Gefahr in der Raumfahrt ist neben der kosmischen Strahlung und allg. "Weltallwetter" die unzähligen Schrottteilchen im Orbit.
Die erste Satellitenkollision ereignete sich am 10.2.2009 zw. dem Kommunikationssatelliten Iridium 33 und dem russischen Militärsatelliten Kosmos 2251. Das Volumen von Iridium 33 betrug 3,39 m^3.
Das zeigt die reale Gefahr des Kessler-Effekts.
Iridium 33 Von Rlandmann
James Webb Space Telescope
James Webb Space Telescope Poster
Erstellt: 18. August 2021 (KW-33)
Das JWST startete am 25. Dezember 2021 und für Bau und einen zehnjährigen Betrieb waren die notwendigen 3,3 Milliarden Euro durch die NASA zunächst gesichert. Im Jahr 2018 wurden die Gesamtkosten der Mission auf 9,66 Milliarden US-Dollar geschätzt, davon 8,8 Milliarden US-Dollar an Entwicklungskosten. Benannt ist es nach James Edwin Webb * 7. Oktober 1906 (Jom-Kippur-Welle) † 27. März 1992 (2+7+3+1+9+9+2=33).
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Wappen der UDSSR
Auch die zweite Supermacht hangelte sich entlang der 33er Grenze entlang zu den Sternen und war dabei auch sehr erfolgreich. Erst in den 80er Jahren gelang es den USA durch den Vorsprung im Bereich der Kybernetik an die Spitze zu gelangen.
Natürlich sind die Ursprünge der russischen Raumfahrt auch rein militärischer Natur.
Am 21.9.1933 wurde das RNII (Reaktiwny Nautschno-Issledowatelski Institut) eine sowjetische Raketenforschungsanstalt gegründet.
Zuvor gab es aber schon die GRID. = Gruppe zur Erforschung reaktiver Antriebe
Diese ließ am 17.8.1933 die erste Flüssigkeitsrakete GRID-09 starten. In der KW-33.
Das Raketentestgelände in Baikonur wurde am 2. Februar 1955 (Tag 33) gebaut und hat die Telefon-Vorwahl 33622. Die erste Raumsonde war die russische Sputnik, sie wurde am 4.10.1957 gestartet. Als Teil der Jom-Kippur-Welle.
Der erste Mensch im All war Juri Alexejewitsch Gagarin * 9.3.1934; † 27.3.1968. 3er Folgen und er wurde gerade mal 34 Jahre alt.
Baikonur Wappen
![Sputnik 1 Von NSSDC, NASA[1]](https://static.wixstatic.com/media/3dfaa3_4a90bb2ab3a84a5b9054de6c784a1d62~mv2.png/v1/fill/w_240,h_196,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/3dfaa3_4a90bb2ab3a84a5b9054de6c784a1d62~mv2.png)
Sputnik 1 Von NSSDC, NASA
Die Russen hatten ebenfalls ein ambitioniertes Mondlandeprogramm, das im direkten Wettstreit mit dem Apollo-Programm der NASA stand.
Es wurde am 1. August 1964 in zwei Teile (Gemini) aufgespalten. Es ist also ein Sternzeichen Löwe.
Die russische Trägerrakete N1 hatte folgende Charakteristika: Startschub 43.300 kN.
Brenndauer 3.Stufe 330s
Es kam nie zu einem bemannten Mondflug und 1974 wurde das Projekt eingestellt. Allerdings konnte man danach das stärkere Triebwerk Kusnezow NK-33 für die Folgeentwicklungen verwenden.
Briefmarke, 2011 Post Weißrussland
Saturn V vs. N1
by Ebs08 - Eigenes Werk
Russische Kriegsschiffe
Die russische Marine besitzt z.Z. die größten Kreuzer der Welt. Die Schlachtschiffe der Iowa-Klasse wurde alle außer Dienst gestellt und daher sind die Ticonderoga-Klasse Kreuzer mit nur ca. 9.600 t. die schwersten US-Einheiten in dem Bereich. Die sowjetischen Kreuzer der Kirow-Klasse / Projekt 1144 „Orlan“ – Weißkopfseeadler wiegen 25.860 t.
Das erste Schiff war die Kirov Stapellauf 26. Dezember 1977 (Stephanstag) benannt nach Sergei Mironowitsch Kirow † 1. Dezember 1934 (Tag 335). Während ihres zweiten größeren Einsatzes, der vom 1. Dezember 1989 (Tag 335) bis 17. Februar 1990 ebenfalls im Mittelmeer erfolgte, erlitt die Kirow Anfang 1990 einen Reaktorunfall.
Bewaffnung u.A. : 20 × SM-233 Starter ; 2 × 2 9K33M ; 2 × 8 M330 und 2 × 5 Torpedorohre ∅ 53,3 cm.
Abgeleitet wurde diese Klasse in Bezug auf den Rumpf von der Ural (Kennung: SSW-33; Projekt 1941). Die Kiellegung des Schiffes erfolgte am 25. Juli 1981.
SSV-33, Project 1941 Titan - Kapusta class, dated January 1, 1988 by United States Department of Defense
Die Russen besitzen nur einen Flugzeugträger. Die Admiral Kusnezow Stapellauf
4. Dezember 1985 (Tag 338) benannt wurde das Schiff am 4. Oktober 1990 (Jom-Kippur-Welle) in Erinnerung an den sowjetischen Admiral nach Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow * 24. Juli 1904 ; † 6. Dezember 1974 (Tag 340).
Am 3. Dezember 2016 (Tag 338) stürzte eine Su-33 beim Landeanflug bei guten Flugbedingungen ins Mittelmeer, nachdem ein Fangseil gerissen war.
Beim Ausdocken wurde der Träger am 30. Oktober 2018 (Tag 303) beschädigt, als das Schwimmdock PD-50 in der Kola-Bucht wegen eines Stromausfalls sank.
Russische Luftfahrtkonstrukteure.
Der Begriff MIG ist allgemein geläufig. Er steht für Mikojan-Gurewitsch, ein Doppelname eines Konstruktionsbüros, welches am 25.12.1939 gegründet wurde.
Nikolai Nikolajewitsch Polikarpow † 30. Juli 1944 in Moskau war der erste Konstrukteur aus dessen Büro die neue Abteilung heraus gegründet wurde.
Der erste Teil des Namens stammt von Artjom Iwanowitsch Mikojan * 5. August 1905. Am 26. November 1968 (Tag 331) wurde Mikojan Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.
Der zweite Teil stammt von Michail Iossifowitsch Gurewitsch † 25. November 1976 (Katharinatag).
Ein weitere Konstrukteur war Dmitri Pawlowitsch Grigorowitsch † 26. Juli 1938. (26-7=33).
Der Hersteller Suchoi (SU) wurde am 29. Juli 1939 mit Pawel Suchoi als Chefkonstrukteur gegründet.
Luftabwehrwaffen
Was die Patriot-Raketen für die NATO und die Ukraine ist, das ist das russische Pendant die
9k33 Osa und deren Nachfolger 9K330 Tor. Hier noch ein Video dazu.
Bei Abwehrraketen haben die Russen immer diesen Hang zur 33. Als eine Art Gegenwelle oder Wellenbrecher. Siehe Wympel R-33 für die Mach3 Aufklärer / Bomber der US-Air Force.
Romanian SA-8 by Ştefan Ciocan
Tor M2DT auf der Übung zur Parade zum Tag des Sieges bei Moskau 2017 by Vitaly V. Kuzmin
Thermobarische Waffen
Das ist ein TOS-1A «Sonnenhitze» Mehrfachraketenwerfer mit Brandsatz zum Einäschern großer Flächen. Die Rakete hat ein Kaliber von 220 mm, eine Länge von 3,3 m und wiegt 173 kg. Das gesamte Fahrzeug wird als Objekt 634 bezeichnet.
YT-Screenshot by WarLeaks - Military Blog
Airbus A380
The A380 at le Bourget airshow Foto: epa
Airlander 10
Der Airlander 10 ist ein Hybridluftschiff, eine Mischung aus Flugzeug, Luftschiff und Hubschrauber. Man bezeichnet es auch als den fliegenden Hintern. Wie passend. Die Form ist geradezu ideal. Zuerst flog eine US-Versuchsprototyp HAV 301 am 7. August 2012. Es war ein Militärprojekt welches dann zivilisiert wurde.
Airlander 10 by Hybrid Air Vehicles. 7. August 2012
Als das Projekt nun von der britischen Firma Hybrid air vehicles ltd übernommen wurde, folgte am 17. August 2017 (KW-33) ein Jungfernflug.
Airlander 10 by Hybrid Air Vehicles. 17. August 2016
China
Aus China stammt das Schießpulver, die Seide, der Kompass, das Porzellan und es hätte durch Admiral Zheng He † 1433 die mittelalterliche Welt problemlos übernehmen können. Er diente Kaiser Yongle † 12. August 1424, dem bedeutendsten Herrscher der Ming-Dynastie und der 3. in der Reihenfolge und der chinesischen Kaiser überhaupt. Seine Schatzflotte umfasste 300 Schiffe für 33.000 Mann. Diese Flotte zu unterhalten war sehr aufwendig, wegen Ressourcenmangel durch Naturkatastrophen musste der 6. Kaiser der Ming-Dynastie Zhengtong * 29. November 1427 (Tag 333) die Flotte stilllegen.
Die Ming-Dynastie wurde gegründet von Hongwu † 24. Juni 1398 (2+4+6+1+3+9+8=33). Hongwu wurde Kaiser einer neuen Dynastie, weil er Chen Youliang † 3. Oktober 1363 zur See besiegte.
Leider sind die Schriftzeichen der Chinesen im Sinne der AWT unbrauchbar, was mir als Grund schon reicht sie nicht zu bearbeiten. China ist "Weltmeister" im schlecht kopieren und ob es wirklich an die Spitze damit kommt, bleibt abzuwarten.
Aber China hat in allen Bereichen aufgeholt.
Hier als Bsp. eine Hyperschall-Waffen: China kann Mach 33 in Windtunnel simulieren.
Auch die Volksrepublik arbeitet an schweren Trägerraketen. Die "Langer Marsch 5" weist natürlich 33er Folgen auf.
In der Version des Plans, der am 8. August 2006 vom Staatsrat der Volksrepublik China genehmigt wurde, gab es insgesamt 6 Varianten der Rakete, durchnummeriert von A bis F, die alle mit einem Kernmodul von 5 m Durchmesser ausgestattet waren, dazu noch verschiedene Booster-Kombinationen, von 4 × 2,25 m über 2 × 2,25 m plus 2 × 3,35 m bis zu 4 × 3,35 m."
1. Stufe (H-5-1) Höhe 33,2 m
Booster (4 × K-3-1) Durchmesser 3,35 m.
Für die Chinesische Akademie für Trägerraketentechnologie (CALT) arbeiten 33.000 Mitarbeiter.
Mach 33 Hyperschall © Hypervelocity Aerodynamics Institute, China Aerodynamics Research and Development Center
